Hey Guys, how are you

Es kommt uns schon wie eine kleine Ewigkeit vor.
Von den Stiefeln und der Windjacke wechselten wir bereits zu Flipflops und Shirts. Der tägliche Nebel von San Francisco liegt weit hinter uns. Die Business-Amerikaner mit Aktenkoffer und Anzug sind nun Latinos mit Surfbrettern unter den Armen. Die Sonne scheint und wir freuen uns einige Tage hier in San Diego zu relaxen. Ohne Kamera und ein bisschen mehr Bräune gingen wir bereits als Einheimische durch.
Dennoch hatten wir einige Schwierigkeiten uns im American Standart Live zurecht zu finden. Hier ein Auszug aus unserer Top-Funny-Liste:

1. See oder Sea
Es gibt Menschen die sagen See für See und Sea für Meer. Dann gibt es solche die sagen See für Sea und lassen das Meer komplett weg. Beim Navigieren ist es aber wichtig dies zu unterscheiden, weil sich sonst die Fahrerin intensive Gedanken darüber macht, ob es in SF Downtown auch wirklich ein See gibt?!

2. Mehrspurig
Ein Freeway ist zu vergleichen wie mit einer Autobahn in der Schweiz. Jedoch sind die Freeways relativ schlecht und holprig. Oftmals liegt die Gegenfahrbahn nicht direkt daneben, so dass es aussieht als wäre es eine normale einspurige Landstrasse, wobei bei einem Überhohlmanöver die übermüdete Beifahrerin garantiert darauf los schreit.

3. Fresh
Es ist vorteilhaft vor einem Road Trip die Zuständigkeit der Autofunktionen zuzuteilen. Sonst kommt es vor, dass die Klimaanlage stillschweigend aktiviert wird und sich die Beifahrerin die längste Zeit fragt warum es so eine "Affen - Kälte" im Auto ist, wenn die Aussentemperatur gemäss Anzeige bei 101°F (ca. 38 Grad) liegt.

4. s.H. http://fran-reise.blogspot.com/2010/08/crazy-day.html (zur Erinnerung)

(die Beifahrerin ist nicht immer dieselbe Person)


Einige Impressionen der Reise nach San Diego inkl. San Diego

Befindet sich neben unserem Hotel.... Praktisch, aber leider haben wir unsere nicht dabei :-)