Crazy Day

Ahnungslos machten wir uns heute Morgen auf den Weg nach Santa Monica. Am Strand von Malibu, bekannt durch Baywatch, Muskeln und Silikon, fanden wir nichts dergleichen. Dafür aber ein unbeschreibliches Spektakel im Meer...

Während einem kurzen Shopping-Trip in Santa Monica – übrigens, dort ist es endlich mal Sommer, Sonne, Sonnenschein – dachten wir bereits an den Winter und kauften uns knielange Strickjacken (coole Secondhand-Shops). Wenn man mit Andrea (auch Parkbussen-Sammlerin genannt) reist, ist es ein Muss die Parkuhr im Auge zu behalten. 

Es ist eindrücklich, wenn die Polizei jemanden verfolgt, aber noch eindrücklicher ist es, wenn die Polizei von FFFF verfolgt wird, um die Parkbusse zu begleichen. (Fragen Sie nie einen Polizisten, ob Sie die Parkbusse gleich bezahlen dürfen, Sie werden nur ausgelacht!)

Venice-Beach und Santa Monica haben uns nicht überzeugt, um unseren heiligen Schlaf dort zu finden. So fuhren wir nach Pasadena!! Weil, Pasadena muss man einfach gesehen haben! Dies möchten wir an dieser Stelle unbedingt erwähnen. Den amerikanischen Verkehrsregeln angepasst, fährt man Kreise an Stellen wo „No-U-Turn“ steht. Am Besten direkt ins Feuerwehrmagazin. Dies war auch die örtliche Gemeinschaft, die uns half, das passende Motel in Monrovia zu finden.

Leicht übermüdet und vom Hunger getrieben, begaben wir uns auf die Suche nach einem Futtertrog. Franziska war es, die feststellte, dass Andrea vergass, das Dachfenster und das hintere Seitenfenster von unserem FF zu schliessen.

Jetzt aber stellt euch mal vor,  ihr verlässt den Laden mit vollgepacktem Einkaufswagen in Richtung Parkplatz, drückt von weitem den Türöffner eures Autos, woraufhin zwei vor euch laufende hübsche junge Damen die Fahrer- und Beifahrertüre öffnen und einsteigen... so muss es wohl der Besitzerin unseres vermeindlichen Wagens ergangen sein. (No Comment) 


Einige Impressionen: